Das Projekt „Kunst trifft Mathematik – KuMa“ der Pädagogischen Hochschule FHNW entstand in einer Kooperation der Professur Ästhetische Bildung, der Professur Bildungstheorien und interdisziplinärer Unterricht und der Professur Mathematikdidaktik und mathematisches Denken im Kindesalter des Instituts Kindergarten-/Unterstufe.
Im Projekt wurden Produkte zur transversalen Lernbegleitung in materialbasierten Settings für den Zyklus 1 entwickelt: Sie unterstützen die Umsetzung fachlicher und fachbereichsverbin- dender Lernbegleitung und können zur Unterrichtsentwicklung genutzt werden. Ziel der Produkte ist, dass Lehrpersonen befähigt und ermutigt werden, das Potential kindlicher Eigenleistungen in offenen Unterrichtssequenzen zu nutzen und gezielt weiterzuführen. Das Projekt wurde von der Stiftung Mercator unterstützt.
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